M-Budget
Stories von der Gen Z – für die Gen Z
Werbung ist tot? Lang lebe die Werbung. Die Jungen konsumieren Content – keine Spots. Das Online-Format Snack-Talk liefert Characters, Chronicles und vor allem: Non-commercial Clips.
«OMG, du bisch doch de wo…» Mit dieser Catchphrase beginnen die kurzen Social-Media-Clips. In urbanem Setting trifft unsere Moderatorin Persönlichkeiten, die man doch von irgendwo kennt. Sei es ein Fussball-Profi, ein Rap-Star, oder ein Gesicht vom 20 Minuten-Cover. Es sind Geschichten, welche die Gen Z beschäftigen.
M-Budget ist frech und frisch. Dieser Markentonalität folgt auch unser Format «Snack-Talk». Mit Fokus auf Instagram Reels und TikTok treffen wir den Slang einer jungen Zielgruppe: Schnippische Statements > tiefgründige Talks. Aber immer mit dabei sind die M-Budget-Snacks. Nicht als subtiles Product Placement, sondern als integraler Bestandteil des Interviews.
Modewort Memeability
Die Clips haben ordentlich Viral-Potenzial. Wenn EAZ erzählt, dass er seinen grössten Hit auf der Toilette geschrieben hat oder wenn eine Frauenfussballerin mit einer Ansage an Haters angedribbelt kommt: Die Engagement-Rate steigt.